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Kultur im Veedel
in der Zündorfer Klosterkapelle
bereits seit 1985

Sonntag, 29. Aug. 2021, 19 Uhr

Die Kellner just a capella

Jens Wölken, Daniel Hürter,
Christoph, Johannes und Gregor Wingenfeld

Eintritt: 12 / 8 EUR

Die Kellner

Die Vokalakrobaten verzaubern mit Stimmen

„Bereits seit über 25 Jahren begeistern wir unsere Fangemeinde mit harmonischen Finessen ohne Instrumentalbegleitung. Die Kellner sind wir, eine authentische, dynamische und sogar international ausgezeichnete A - cappella-Formation, die sich dem Bereich des Vokal-Pop verschrieben hat. Wir interpretieren seit 1996 alle Stücke unseres Repertoires grundsätzlich ohne Instrumente.“

A CAPPELLA
Weit entfernt vom Image des „kleinen grünen Kaktus“ bieten wir frischen und niveauvollen a cappella-Sound und entführen unser Publikum in unserer zweistündigen Show auf eine musikalische Reise zu den besten Pop- und Rocksongs der letzten Jahrzehnte – von romantischer Ballade, über deutsche Kulthits bis hin zu feinstem Rock. Frei nach dem Motto „pure voices. pure passion. just a cappella“ sind rhythmisches Mitschnippen, Gänsehaut und Herzklopfen garantiert.

STIMMEN
Dabei versuchen wir, nicht nur mit markanten Stimmen und stilsicherem Sound, sondern auch durch eine pointenreiche Moderation und charmante Performance zu überzeugen. Unser scheinbar unerschöpfliches Repertoire lässt sowohl beim Privatauftritt als auch bei der zweistündigen Show „Just a cappella“ keine Langeweile aufkommen: Von herzzerreißender Ballade „Hallelujah“ von Leonard Cohen geht’s zu Gute-Laune-Stücken wie „Ice in the Sunshine“ bis hin zur einzigartigen Queen Rock-Hymne „Bohemian Rhapsody“. Nahezu alles scheint möglich mit uns.

FREUNDE
Bereits seit über 25 Jahren begeistern wir unsere tatsächlich noch immer weiter wachsende Fangemeinde mit harmonischen Finessen ohne Instrumentalbegleitung. Die Kellner sind wir, die Jugendfreunde Jens Wölken, Daniel Hürter, Christoph, Johannes und Gregor Wingenfeld - eine authentische, dynamische und sogar international ausgezeichnete A cappella-Formation, die sich dem Bereich des Vokal-Pop verschrieben hat. Wir interpretieren seit 1996 alle Stücke unseres Repertoires grundsätzlich ohne Instrumente und arrangieren immer wieder auch Titel, von denen man nicht unbedingt eine A cappella-Version erwarten darf.

ANFANG 1996
...wurden Daniel, Johannes, Gregor, Jens, Michael, Martin und Christoph gefragt, ob sie bei der Bewirtung auf der Feier des 50. Geburtstags ihres Jugendchorleiters helfen könnten. Da nun mal der musikalische Grundstock der sieben im Kinderchor Lohmar gelegt wurde, wo sie auch alle mehrfach mit dem berühmten Liedermacher Rolf Zuckowski auf der Bühne stehen durften, fiel der Entschluss nicht schwer, neben dem „reinen Kellnern“ auch etwas musikalisch darbieten zu wollen.

GEPLANT WAR, EINZIG UND ALLEIN
...Spontaneität walten zu lassen und aus Lust und Laune ein Lied von Billy Joel in einer a cappella-Version vorzutragen, die man sich selbst Wochen zuvor arrangiert und mühevoll antrainiert hatte. Irgendwann im Laufe des Abends stellten sie die Bewirtung ein, gingen mit Fässern, Kränzen und Tabletts bepackt auf die Bühne (schließlich waren sie ja immer noch Kellner bei der Veranstaltung), stellten sich kurz mit „Hallo, wir sind die Kellner“ vor und sangen „The Longest Time“. Aufgrund der Resonanz und der sofort anfallenden „zusätzlichen Aufträge“ nach dieser Darbietung war schnell klar, dass fortan eine neue a cappella-Formation gegründet war.

DIE KELLNER - DER NAME BLEIBT
Bis zum heutigen Tage halten die Jungs aus diesem Grund an dem Namen „Die Kellner“ fest - aus Respekt vor dem Berufsbild stellen sie sich nicht auf die gleiche Stufe, sondern sehen ein, dass ihr Job deutlich spaßiger ist, als der einer Kellnerin oder eines Kellners im richtigen Leben. Für Anmoderationen wird der Band-Name aber seit jeher gerne verkalauert. Das soll wenn möglich auch nicht durch uns verhindert werden; vielleicht kommt ja auch mal ein guter Wortwitz!
Schnell wurde das Repertoire aufgestockt, da die Jungs fortan ein fester Bestandteil von Geburtstagen, Silberhochzeiten und sonstigen Familienfeiern werden sollten. Um dem Ganzen eine klare Richtung zu geben, kamen sie zu dem Schluss: „wir ziehen das durch!“... und auf diese Erkenntnis folgte „lernen, lernen, lernen und dann werden wir irgendwann vielleicht mal ganz groß rauskommen.“

DASS DIESER WEG
...steinig und daher zeit-intensiv sein würde, wenn man mehr als nur eine regionale Eintagsfliege bleiben wollte, war allen klar. Martin und Michael wussten aber, dass sie für ein solches Projekt nicht die nötige Freizeit mitbringen zu können, und verließen leider die Gruppe recht früh. Martin konnten wir dann glücklicherweise im Laufe der Jahre als Ton-Techniker der Gruppe zurückgewinnen.
„Die Kellner“ stehen jetzt bereits seit über 25 Jahre auf den Brettern, die auch für uns die Welt bedeuten. Dank der Kontinuität, die jeder von uns trotz Beruf und Familie nie hat vermissen lassen, dank der tollen Unterstützung ihrer „besseren Hälften“ und inzwischen auch einer Horde an Nachwuchs.
Und nicht zuletzt dank unserer lieben und treuen Fangemeinde!