Logo-Abbildung der Klosterkapelle

Kultur im Veedel
in der Zündorfer Klosterkapelle
bereits seit 1985

Sonntag, 7. Nov. 2021, 19 Uhr

Leben üben

Es singen, sprechen und spielen
Britta und Jonas Weyers
mit einem musikalischen Plädoyer mit Liedern von Bertolt Brecht

Eintritt: 15 / 10 EUR

Britta und Jonas Weyers

„Der Vorhang zu und alle Fragen offen.“

So sah es nun lange Zeit aus in den Theatern und Konzerthallen, auch in der Zündorfer Klosterkapelle.
In dieser Zeit trafen sich die Geschwister Britta und Jonas Weyers, um Musik zu machen und die Welt zu retten. Entstanden ist ein besonderer Liederabend mit diversen „Dicht- und Denksport-Aufgaben“ für das Publikum. Alte Brecht'sche Fragen werden neu gestellt: Was nützt das „Wenn-du-wohin-gehst-geh-ich-auch-wohin-Johnny“?
Wie viele Monde sehen Sie über Soho?
Und wovon lebt der Mensch denn nun wirklich?


Britta und Jonas Weyers

Britta Weyers

ab Oktober 2017: Freispielstücke. Neue Improvisationen im KRESCHTheater
September 2017 (Premiere): Wir alle für immer zusammen
Februar 2017 (Premiere): Tohu und Wabohu
September 2016 (Premiere): Ilka Luza und Britta Weyers - WunderWummen
Mai 2016 (Premiere): Weyers & Wenderoth - Viel trinken!
Mai 2012 (Premiere): Soloprogramm Marilyn - Liebe Macht Blond
Januar 2011 (Premiere): Regie: Wirtzhaus - Soloprogramm für Rosa K. Wirtz
September 2008: FönFieber - Ein Agent taut auf
Klagenfurter Kleinkunstpreis 2009
nominiert für den Prix Pantheon 2009 und die St. Ingberter Pfanne 2009
April 2008: Wir machen was ich will. Solo für zwei
April 2004: Lieder für Kinder und Säufer
2004: Kölner Theaterpreis für die Inszenierung von „Warum trägt John Lennon einen Rock?“ von Claire Dowie
2004: Spielerin beim Improvisationsprojekt „Jäger der verlorenen Story“ im Gloria-Theater Köln (Moderation: Georg Uecker)
Seit 1999: Improvisationsspielerin bei 38 ü.N.N (KRESCH-TheaterKrefeld)
1995/96: Titelrolle in Tony Kushners „Engel in Amerika“ (Regie: Uwe Hotz)
1992: Kölner Theaterpreis für die Hauptrolle in Hansjörg Schneiders „Robinson lernt tanzen“ (Regie: Axel Wurth)